Unterwegs in Wipperfürth


800 Jahre Wipperfürth

 

..eine kleine Führung durch die Geschichte der Stadt..

(Zusammengefasst von Barbara Löffler)

 

Bei einem Rundgang durch Wipperfürth erfuhren die Landfrauen von Stadtführer Reinhard Haase einige interessante Details über die 800 Jahre alte Hansestadt in ihrer Nachbarschaft. Hier einige Beispiele:
Wann wird die Wipper zur Wupper und wo ist die Furt, die der Stadt den Namen gab und die den Handel schon in alten Zeiten begünstigte?
Warum steht die romanische Kirche St. Nikolaus am Rande der Altstadt? – Weil sie als eine Stiftskirche (von Köln) gegründet wurde! Und dann gab es da früher, nahe des Marktplatzes die Petri-Kapelle, wohl am ursprünglichen Siedlungsort.
Wie oft brannte die Stadt innerhalb der Stadtmauer ab – so dass man später durch Brandgassen, die es heute noch gibt, versucht hat Abhilfe zu schaffen.
Und wie viele Pferde, Kühe, Ochsen und Schweine wurden noch im 18. Jahrhundert in der Altstadt gehalten – mit dem Misthaufen neben dem Haus und dem Heu auf dem Dachboden.
Das Münzrecht, das die Stadt auch einmal hatte, wird dokumentiert durch das Münzschläger-Denkmal vor der Sparkasse.
Vom Klosterberg aus hat man einen Blick auf die Stadt und die Teilnehmerinnen erfuhren hier über die lange wirtschaftliche Entwicklung der Stadt mit früher „Müller-Wipperfürth“, und heute den Firmen Radium und Voss,
Zum Abschluss begaben sich die Landfrauen in die Eisdiele und schlemmten bei Eisbechern, Waffeln und Cappuccino.

 

Weitere Informationen erhalten Sie:

http://tourismus.wipperfuerth.de/

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